Diese Vorstellung kann direkt
bei Schule & Kultur (Kanton)
bzw. Schulkultur (Stadt Zürich)
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Ein Minnesänger verlässt sein Dorf in Süditalien, nur begleitet von seiner inneren Stimme, Er will die Tarantella in der ganzen Welt spielen, wobei er sein Zuhause und seine Familie zurücklässt. Überall, wo er hinkommt, erlebt er amüsante Abenteuer und lernt eine neue Melodie kennen. Manchmal zweifelt der Barde an seinem Leben als Nomade und möchte sogar "normal" sein, aber das Publikum hilft ihm, jeweils den Weg der Freiheit zu wählen.
Immer Unterwegs ist eine musikalische Reise durch Italien, voller Anekdoten, Humor und spannender Lieder. Canti Vaganti verbindet sich durch ihre lebendige Musik und ihr ehrliches Auftreten mit einem Publikum jeden Alters.
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Kein Lebewesen verändert die Welt so sehr wie wir Menschen.
Nora und Colombo fragen: Was treibt uns Menschen an? Sind wir Tiere?
Wer bin ich? Und du? Nora und Colombo fangen ganz am Anfang an. Sie erfinden Universum um Universum. Sie suchen Weltordnungen, machen kaputt und beginnen wieder von vorne.
Knall auf Knall. Bis sie am Ende ein Lied singen.
URKNALL ist ein Feuerwerk an Poesie und Lärm.
Ein lustvolles Experiment über die Widersprüchlichkeit des Menschen. Wir erschaffen, zerstören, sehnen uns nach Geborgenheit und haben nie genug.
Eine Liebeserklärung an das Leben auf der Erde.
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In ihrer kleinen Dachwohnung begegnen wir der Musiklehrerin Frau Kägi. Sie erzählt uns von ihrem turbulenten Alltag in der Schule, ihren Träumen und ihrer Welt voller Klänge. Wir laden Sie ein zu einem musikalischen Abenteuer: Erleben Sie zusammen mit Frau Kägi ihre Schüler*innen und das Lehrerkollegium. Mit Songs, Arien und Sprechgesängen erzählt die Schauspielerin Gina Durler die eigenwillige Geschichte von Frau Kägi. Absurd, tragisch, komisch und faszinierend für Gross und Klein.
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Das kleine schwarze Schaf springt nach links, wenn alle weissen Schafe brav nach rechts laufen. Schäferhund Polo weiss, warum es ihm nicht gehorcht: Es denkt zu viel! Am liebsten würde er den Sonderling auf dem Markt verkaufen. Aber der alte Schäfer hat sein kleines schwarzes Schaf gern, wie es ist. Und als die Herde eines Nachts in ein Unwetter gerät, wer hat da wohl die rettende Idee?
Aus jeder Menge Wolle und mit Live-Musik entsteht auf der Bühne ein starkes, einfach erzähltes Plädoyer gegen Ausgrenzung und für das Anderssein.
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Es bläst der Wind und die Schneeflocken tanzen leise. Wir richten uns eine Wolkenlandschaft ein und machen es uns darin gemütlich. Doch wer wohnt denn da in der Schneewolke 7?
Das finden wir zusammen heraus und erfinden Wesen, die noch nie jemand gesehen hat.
Diese Wesen haben viel zu tun, so kurz vor den Festtagen und dem Jahresende und das gemeinsame Entdecken und Erfinden der verschiedenen Wundergeschichten macht glücklich wie glitzernder Pulverschnee oder das Türchen öffnen am Adventskalender.
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Der Fluch der Mutter verwandelt ihren Jungen in ein „Oben Igel unten Junge“. So verunstaltet muss das Zauberkind in die weite Welt hinaus ziehen und verschiedene Prüfungen bestehen. Zwei Schweine, eine Gans als Reittier und Gesang im Gepäck begleiten ihn. Und wie er dort zum Helden reift und das Herz einer Prinzessin gewinnt, das erzählt dieses Märchen. Dem Kleinen traut das niemand zu. Doch gerade seine Eigenart und Andersartigkeit verhilft ihm nach und nach zum Glück.
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Der Dachs und der Frosch liegen in ihren Winterquartieren und schlafen. Als der Frühling ins Land zieht, erwachen die beiden. Der Frosch hat sich viel vorgenommen: er will Freunde finden, einmal von oben auf seinen Teich hinunterschauen und vor allem will er im Herbst wach bleiben, um zu erleben, wie alles zufriert. Der Dachs jedoch ist müde. Er hat schon so manchen Frühling erlebt. Bald schon ist es an der Zeit für ihn, die kleine Lichtung zu verlassen und auf die andere Seite des Waldes zu gehen.
Doch immer wieder wird er gestört. Denn der Frosch will ständig etwas von ihm wissen. In seinem Übermut geht er zu weit: er öffnet ein Kästchen in dem der Dachs «Das Ding» aufbewahrt. Noch nie hat er es jemandem gezeigt. Es ist eine Erinnerung an einen Frühling vor vielen Jahren.
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Wenn Mira und ihr Bruder Hans sich streiten, spritzt es Gift und Galle. Hans ist eigentlich Miras Stiefbruder. Als sich Miras Mutter und Hans Vater wieder trennen, machen sich die beiden auf eine Reise mit der Frage, was Familie ist und treffen dabei Olof, der zwei Väter hat.
Zusammen navigiert die Kinderbande durch das Labyrinth und die variationsreiche Welt der Familienstrukturen, orientiert sich an ihren gelebten Erfahrungen und klärt die Erwachsenen über das auf, was die eigentlich wissen, aber nicht hören wollen.
Das Stück basiert auf einem Buch der schwedischen Autorin Martina Montelius.
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Das Ausgangsmaterial in STOFFEN sind Textilien aller Art und Größe. Dieses Material umgibt uns ganz selbstverständlich überall im Alltag: wir schlafen und kuscheln darin, wir bedecken, verstecken und kleiden uns damit. Stoffe bieten uns Wärme, Schutz, Geborgenheit.
Im neuen Stück von Rahel Wohlgensinger und Andrea Kilian sind STOFFE das Spielmaterial und werden zu Spielpartnern. Sie gewinnen ihr Eigenleben. Klänge, Musik und Geräusche erweitern das Zusammenspiel von Material und Mensch.
Ein sinnliches Stück, für Auge, Ohr und Haut. Dabei ganz ohne Worte. Stoff und Mensch im Dialog. Ich und Du. Ganz nah, dann wieder weg. Verhüllt, umhüllt, versteckt und wieder da. Wer bist Du? Woher kommst Du? Wo willst Du hin? Ein Stück mit STOFFEN und KLÄNGEN.
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Zeit fürs Bett: Das Hasenkind sollte schlafen! Doch das Hasenkind kann nicht einschlafen.
Am nächsten Morgen ist in der Schule die Veloprüfung. Und Fritz, das Hasenkind, hat – oh Schreck – kein Velo!
Das erfährt Bruno just jetzt, zu Beginn der Nacht. Doch Bruno wäre nicht Bruno, wenn ihm nicht etwas Gutes einfallen würde, denn Bruno ist ein toller Erfinder und hilft dem kleinen Hasen bestimmt! -jetzt ist Nachdenken, Improvisieren und Tüfteln gefragt!
Wer Jörg Bohns Affinität für tolle Bühnenbilder kennt, darf sich jetzt schon freuen: auf kompaktem Raum werden unterschiedlichste Welten geöffnet, was Kinder wie Erwachsene gleichermassen bezaubert und verblüfft.
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Die Angst und das Unbehagen vor dem Schlimmen, dem Unbekannten, dem Bösen kennen wir alle. Was ist genau so fürchterlich daran? Und warum verschliesse ich meine Augen bei einem Horrorfilm doch nicht? Gemeinsam mit dem Produktionsteam wurde nach dem Reizvollen im Scheusslichen, dem Positiven im Schlammassel, den schönsten Weltuntergängen und vielem mehr geforscht. Das Spielerische und Lustvolle am Schlechten und wie daraus etwas Schönes entstehen kann, wird von zwei Performerinnen aus dem uantuzten theaterkollektiv auf die Bühne gebracht. Nein, kein Happy End. Aber The Best Worst Case.
*Das Produktionsteam stellt sich aus Kindern und Jugendlichen im Alter von 9-13 Jahren zusammen, die während der Spielzeit im Theater PurPur am Angebot von „The Best Worst Case“ mitgewirkt und bei der Stückentwicklung massgeblich mitbestimmt haben.