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bei Schule & Kultur (Kanton)
bzw. Schulkultur (Stadt Zürich)
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Wenn sie nur nicht schon wieder als letzte gewählt worden wäre, heute Morgen in der Turnstunde. Dann hätte sie nie gesagt, dass sie heute vom Dreimeter springt. Aber nun schleicht sie heimlich zu Hause ab. Fährt zum ersten Mal im Leben allein mit dem städtischen Bus, schmuggelt sich durch ein Loch im Zaun ins Schwimmbad. Sieht, wie die Mitschüler:innen eintrudeln, und klettert nach oben…
Eine Tänzerin, zwölf Wasserkanister, eine Messlatte, Badetücher, dazu Geräusche, Töne, Stimmen von Kindern: Ausdrucksstark erzählt das Tanztheater SPRING DOCH vom Allein-Sein und von einem entscheidenden Mutausbruch. Davon, wie man wagt, sich zu behaupten.
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Die geheimnisvolle Wildsau mitten im Büro. Der vermöbelte Wildschweinexperte Dr. Geisser im Krankenhaus. Die schüchterne Assistentin Rahel im Krisenmodus. Und ein total wichtiger Vortrag, der unter keinen Umständen ausfallen darf.
In dieser saumässig spannenden und lustigen Geschichte trifft die Wildsau auf den Menschen – und das ist eine borstige Beziehung. Nach hitzigen Debatten, umgekippten Topfpflanzen und lautem Gegrunze wird aber klar: Die Wildsau ist Rahels Rettung und die beiden neuen Freundinnen machen gemeinsame Sache.
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Als der alte Zoo-Leopard Rigo eines Tages von einer weinenden Maus geweckt wird, denkt er: „Fragen oder Fressen? Ich frag mal. Fressen kann ich danach. Umgekehrt ist schwierig.“ Bald hat Rigo die quirlige Rosa aber zum Fressen gern. Die Maus macht es sich auf ihrem flauschigen Freund bequem, hopst jeden Tag mit einem neuen Spielvorschlag in sein Gehege und löchert ihn mit Fragen: Was ist schön und was ist flatterastisch? Wie sieht ein gelangweilter Pinguin aus? Warum ist es, wie es ist? So verschieden die zwei sind, finden sie immer wieder Wege, die Rätsel des Lebens verspielt zu erforschen. Und rätseln am liebsten über die Frage: Warum ist Freundschaft so schön?
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Es gibt kein Tier, welches Frau Rupp und Herr Dröse nicht kennen! Oder etwa doch? Die beiden kauzigen Geschwister im Geiste haben sich mit Leidenschaft der unendlich reichen Welt der Tiere verschrieben. Warum Bienen tanzen, Kolibris rückwärts fliegen und Schafe nur freundliche Gesichter mögen? Warum Heringe pupsen, gewisse Fische ihr Geschlecht wechseln und Schnecken gleich ganz auf verschiedene Geschlechter pfeifen? Warum bei den Seepferdchen die Männer schwanger werden, Orang Utans die Tenöre der Affen sind und Koalas sich an den Blättern der Eukalyptusbäumen derart berauschen, dass ihnen ab und an die Jungtiere aus dem Beutel fallen? Frau Rupp und Herr Dröse wissen es. Und falls nicht, bringen sie es in Erfahrung, koste es was es wolle!
Die beiden Forscher:innen sind auf ihren Expeditionen in das faszinierende Reich der Tiere vor allem den seltenen, bedrohten und unbekannten Kreaturen auf der Spur. Immer getrieben von der Frage, was der zweibeinige und felllose Homo sapiens sapiens vom Leben seiner vielfältigen Geschwister lernen kann. Dabei ist keine See zu tief und kein Gipfel zu hoch, um das Leben der geheimnisvollen Tierwesen zu entdecken.
Dauer: 70 Minuten
Sprache: Hochdeutsch/ Mundart
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Bruno ist, wie immer, am Basteln. Schliesslich will er heute den Kindern erzählen, wie es dazu gekommen ist, dass sein kleiner Freund Fritz, ein Hase, seit geraumer Zeit bei ihm Unterschlupf gefunden hat. Damals, als Fritz noch mit seiner Familie am Waldrand wohnte, war alles gut. Man hat Verstecken gespielt, gelacht, gesungen und wenn einer der Hasen Geburtstag hatte, gab es ein grosses Fest mit dem besten Kuchen, den Mama immer gebacken hat. Es war ein gutes und schönes Leben. Aber dann ist alles anders gekommen. Die plötzliche Gefahr durch den Fuchs, die Flucht der Familie und wie Fritz sie aus den Augen verloren hat. Von einem Tag auf den anderen war er allein, bis ihn Bruno gefunden hat. Zum Glück. Und weil Fritz heute Geburtstag hat, bekommt er plötzlich Heimweh nach seiner Familie, aber vor allem nach seiner Mama und will nicht, wie früher, Geburtstag feiern. Bruno wäre nicht Bruno, hätte er nicht eine Idee und würde Fritz helfen, seine Familie wiederzufinden. Und so machen sich die beiden auf und stolpern in ein grosses Abenteuer, an dessen Ende es doch noch zum Geburtstagsfest kommt.
Dauer: 50 Minuten
Sprache: Mundart
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Röne hat eine ganz gewöhnliche Oma. Sie hat in ihrem Schrank einen Drachen und wenn
Räuber kommen, fängt sie an zu lachen. Sie kann nicht schimpfen und nicht Schuhe binden,
aber in ihrer Wohnung kann man tolle Sachen finden. Diesen Freitag bleibt Röne über Nacht bei seiner Oma. Es wird dunkel und Röne weiß nicht, ob er alles hat, was er zum Schlafen braucht und ob er überhaupt müde ist.
Kein Problem für Oma. Sie schafft herbei was fehlt und räumt alle Hindernisse aus dem Weg. Dabei wird genagelt, gesägt, gestrickt und gehämmert, gerupft und gezupft so lange bis alles, aber auch wirklich ALLES so ist, wie es Röne braucht
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Achtung! Pozor kommt! Der grosse, gelbe Hund mit dem riesigen Maul sucht seit Monaten ein neues Zuhause. Er hat kein Glück. Sobald er in einer neuen Stadt auftaucht, rennen die Menschen aus Angst schreiend davon. Da nützt es auch nichts, wenn Pozor höflich erklären will, dass er seine Decke selbst ausklopfen und zusammenfalten kann. Eines Tages begegnet Pozor dem kleinen Jungen Lukas. Lukas will ein grosser Tierdompteur im Zirkus werden, da darf er sich natürlich keine Furcht vor Pozor anmerken lassen. Er übt jetzt schon täglich mit seinen Meerschweinchen Lissy und Fritz artistische Kunststücke. Aber Pozor bringt ihn noch auf ganz andere Ideen.