Die Schulvorstellungen müssen direkt über die Stadt bzw. den Kanton Zürich gebucht werden.
Besten Dank.
klAnK
Keine Schulvorstellung
2+
puppenspiel.ch, Schaffhausen
Spiel: Rahel Wohlgensinger Regie: Andrea Kilian Musik: Andrea Zuzak Dauer: 35 Min. Sprache: ohne Worte
Foto: puppenspiel.ch
Wie klingt Stein, wie tönt Holz, Laub oder Tannenzapfen und wie Knäckebrot? Eine Klangreise, die die Ohren weckt, überrascht und verblüfft, die in die Stille führt, hin zum Selbst, zum Hinhören, zum Aufhören, zum Lauschen und Horchen.
Foto: puppenspiel.ch
Holzklopfen
Donnerstag, 16. Januar, 10 Uhr
Freitag, 17. Januar, 10 Uhr
2+
Helios Theater, Hamm
Spiel: Michael Lurse Regie: Barbara Kölling Musik: Marko Werner Dauer: 40 Min. Sprache: wenig Worte/ hochdeutsch
Foto: Walter G. Breuer
Ob als riesiger Baum oder winziger Splitter, Möbelstück, Haus oder Papier – Holz umgibt uns ständig. Ein Puppenspieler und ein Perkussionist untersuchen die vielfältigen Möglichkeiten von Holz. Sie erschaffen Figuren und Lebewesen, Situationen und Episoden und nehmen kleine und große Zuschauer*innen mit auf eine klangvolle und bilderreiche Entdeckungsreise in die Welt von Holz.
Foto: Walter G. Breuer
Uhu Experiment
Keine Schulvorstellung
8+
Diana Rojas, Zürich
Spiel: Lukas Kubik, Victor Moser, Diana Rojas Regie: Diana Rojas Musik: Victor Moser Dauer: 50 Min. Sprache: mundart und hochdeutsch
Foto: Diana Rojas
Das «Uhu Experiment» ist ein philosophisches Experiment. Philosophieren im Sinne des Projekts heisst, beharrlich im Dialog stehen über «Dinge, die wir (noch) nicht verstehen». Dies geht über den blossen Gedankenaustausch einer Diskussion hinaus, denn beim Philosophieren beschäftigt man sich nicht nur mit Bekanntem, sondern auch mit neuen Ansichten und Annahmen. Man versucht, aus den unterschiedlichen Meinungen der Gesprächspartner_innen einen gemeinsamen Erkenntnisfortschritt zu erreichen.
Foto: Diana Rojas
Der Wolf und die 7 Geisslein
Keine Schulvorstellung
4+
Figurentheater Margrit Gysin, Liestal
Spiel: Margrit Gysin Regie: Andrea Gronemeyer Dauer: 45 Min. Sprache: mundart
Foto: Figurentheater Margrit Gysin
Frau Ziege muss weg auf die Blumenwiese. Vorher warnt sie ihre 7 Kinder vor dem bösen Wolf. Doch der einsame Mistkerl verstellt sich und frisst alle Geisslein auf. Alle? Nicht alle. Rettung naht.
Foto: Figurentheater Margrit Gysin
Nebensache
Montag, 2. März, 10 Uhr
Dienstag, 3. März, 10 Uhr
Mittwoch, 4. März, 10 Uhr
Donnerstag, 5. März, 10 Uhr
Freitag, 6. März, 10 Uhr
7+
Peter Rinderknecht, Horgen
Spiel: Peter Rinderknecht Regie: Brigitte Dethier Autorin: Gitte Kath und Jakob Mendel Musik: Roman Riklin Dauer: 50 Min. Sprache: mundart
Foto: Peter Meyer
Ein Landstreicher hat eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte vom Aufbruch, von Wünschen, Hoffnungen und Enttäuschungen. Er lässt in der Erzählung einen Bauernhof entstehen. Dort lebte einst ein Bauer bestellte die Felder, versorgte die Tiere. Er war zufrieden. Aber es fehlte etwas, so sehr ruhig und geordnet lief sein Leben. Eines Abends fährt er in die Stadt und trifft auf die Frau seines Herzens. Als er mit ihr eine Familie gründet, scheint das Glück perfekt. Ein Idyll, das aus dem Nichts entstand, bricht genauso schnell wieder zusammen.
Foto: Peter Meyer
Hannah im Glück!
Montag, 16. März, 10 Uhr
Mittwoch, 18. März, 10 Uhr
6+
luki*ju, Luzern
Spiel: Martina Binz, Rafael Haldenwang Regie: Nicole Davi Dauer: 65 Min. Sprache: mundart
Foto: Daniela Kienzler
Hannah will ans Meer! Auf ihrem Weg trifft sie auf Hans – „Hans Im Glück“. Glücklich sitzt er mit seiner Gitarre auf einem Berg aus Gold und singt den „Heiweh-Reggae“. Sie kann es kaum fassen, das glaubt ihr keiner. Er will jedoch nur eins: nach Hause. Tut Heimweh weh? Überdrüssig der schweren Last, bietet Hans sein Gold gegen ein Ross. Dieses ist schnell zur Stelle, und so wird getauscht. Doch was soll Hannah mit so viel Gold? Ist es nicht blöd, eine Kuh gegen eine Sau zu tauschen? Und woher nehmen, wenn nicht stehlen? Und was, wenn man lieber einen Töff hätte? Mit dem wäre Hannah auch schneller am Meer… Will sie überhaupt noch ans Meer? Jetzt wo es so schön ist, zusammen mit Hans on the road.
Foto: Daniela Kienzler
Bruno Hasenvelo
Mittwoch, 25. März, 10 Uhr
Donnerstag, 26. März, 10 Uhr
Freitag, 27. März, 10 Uhr
4+
Jörg Bohn Theaterproduktionen, Niederlenz
Spiel: Jörg Bohn Regie: Paul Steinmann Musik: Fredi Spreng Dauer: 50 Min. Sprache: mundart
Foto: Nesa Gschwend
Der Hase Fritz wohnt seit geraumer Zeit bei Bruno. Eines Abends kann Fritz nicht einschlafen, weil er am nächsten Tag die Veloprüfung absolvieren muss. Bruno wird überrumpelt: Fritz hat weder ein Velo, noch kann er Velofahren. Mitten in der Nacht beginnt die abenteuerliche „Operation Velo“. Hin- und hergerissen zwischen eigenen Verpflichtungen und den Anliegen von Fritz, kommt Bruno an seine Grenzen und muss feststellen, dass Fritz – den Ratschlägen zum Trotz – seinen eigenen Weg einschlägt.
Foto: Nesa Gschwend
Knapp e Familie
Freitag, 3. April, 10 Uhr
Montag, 6. April, 10 Uhr
7+
Theater Sgaramusch, Schaffhausen
Spiel: Nora Vonder Mühll, Stefan Colombo Regie: Carol Blanc Dauer: 60 Min. Sprache: mundart
Foto: Niklaus Spoerri
"Irgendöppis fählt." - "Was?" - "Es Chind" Eine Frau und ein Mann stellen sich vor, dass sie Eltern wären. Dabei entsteht ein Familienleben mit Geschrei, Ferien und was halt so dazu gehört.Schwupps sind sie in Frankreich oder in Finnland. Das Kind redet Französisch oder heult mit den Wölfen. Ist es ein Junge oder ein Mädchen? Oder schon erwachsen?
In den Köpfen der Eltern ist alles möglich – aber auch da kommt es immer anders als man denkt. Sgaramusch öffnet dem jungen Publikum Einblicke in das geheime Leben der Erwachsenen: Wie reden sie über dich, wenn du nicht dabei bist? Was denken sie von dir? Was finden sie gut für dich? Und was hältst du davon?
Foto: Niklaus Spoerri
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